(m) Person, die dummes tut und sagt, bzw. recht wichtig tut, wo aber nichts dahinter ist
(m) Person, die dummes tut und sagt, bzw. recht wichtig tut, wo aber nichts dahinter ist
(f) die Trennung der Schafe und Einteilung nach ihren Besitzern im Herbst
(m) bei einem großen Bauernhof, gab es einen Schåffa, der im heutigen Sinn als Geschäftsführer zu verstehen ist und der Stellvertreter des Bauern oder Verwalters war
(n) Verbindungsstück für Kettenglieder
fette Almspeise aus Butter, Mehl, Zibeben, ähnlich wie Möichamuas (wird nur in Mehrzahl verwendet) - der Ausdruck dürfte eher aus Kössen stammen und somit kein eigentliches St. Johanner Wort sein.
(n) Fußhocker, Schemel
(n) Papiertüte
(m) Gendarm
(n) kleine Schanze zum Skispringen, aber auch: Nebenjobm, der etwas einbringt
fleißig arbeiten
(n) Holzgefäß
(m) große Schöpfkelle
(f) bremsende Kette unter dem Holz bei Transport im Winter - vgl. Kuafkéédn""
(n) Aufschneider
(m) Plaudertasche
plaudern, auch aufschneiden, aus der Luft gegriffen reden, wenig ernsthaftes reden.
sind alles Ausrufe des Erstaunenes
(m) Gailstelle durch Kuhflade auf Weide oder kleine Staudengruppe auf Grasfläche
(f) provisorische Fixierstrebe
scharren, kratzen, scheren
(m) nervöses körperliches Zucken
(m) Endstück vom Brot, vgl. allgemein österreichisch: Scherzerl""
aufgeregt herumspringen
pfurzen