erinnern, - jemanden erinnern
aufdrehen, auch: aufbegehren, sich ereifern
etwas aufwühlen, aber auch: eine unangenehme alte Sache aufwühlen
vereisen, z.B.: Brunnentrog
auftauen
aufgetaut
herauf
herauf wachsen - nicht ebenbürtig werden lassen
hinauf
langsam hinauf gehen
keine Meinung akzeptieren und ständig widersprechen bis hin zum mundtot machen
hochkrempeln bei Hosenbeinen oder Ärmeln
aufkrempeln bei Hosenbeinen oder Ärmeln
gewaltsam zerlegen, z.B.: Fleisch (Hund) oder Matratze etc.
aufreißen im Sinne von sich eine anlachen, auch mit körperlicher Kraft etwas auflösen ( verkeilte Holzstämme)
eitel, übertrieben gekleidet
hilflos sein, restlos überfordert sein
bezeichnet man eine sehr kleine Person, die meist sehr lebhaft ist
aufgetakelt, auch: aufgeknüpfter Pferdeschweif
etwas aufhebeln
wenn Schnee am Pferdehuf oder am Schuh anfriert und einen Klotz bildet
in Konkurs gehen, um Haus und Hof kommen
letztes Heu des Tages einbringen
(m) derjenige, welcher beim Aufbrennen des Hufeisens den Pferdehuf hält. Aufhéwa söichn = so tun, dass dieser den Gestank von verbranntem Horn voll ins Gesicht bekommt. Das war früher ein üblicher Jux
Getreideschober machen
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